PANORAMIC INTERCHANGE Vilnius and Nida 2010 |
Monday, March 29, 2010
Sunday, March 28, 2010
Friday, March 26, 2010
Landscape in the making/live images from Eyjafjallajökull in Iceland
Eruptive Iceland
Wednesday, March 24, 2010
several exhibitions on landscape
Near and Far in Contemporary Photography
28 March - 15 August 2010
Museum Schloss Moyland, Germany
Return of the Landscape
13 March - 30 May 2010
Akademie der Kuenste, Berlin
http://adk.de/de/aktuell/veranstaltungen/index.htm?we_objectID=25022
Lands End. Landscape between Image and Space
20 March - 16 May 2010
Shedhalle, Zurich
http://www.shedhalle.ch/
Landscape 2.0. On the reality and the artificiality of landscape
28 August - 15 November 2009
Edith Ruß Site for Media Art, Oldenburg
http://www.edith-russ-haus.de/index.php/Programm/Landschaft20?userlang=en
Monday, March 22, 2010
Skúr
I will post the pictures (when I get them together) from the solo exhibition wich I had in the end of january this year. It includes some of the elements made for this installation and more.
Sindri
Tuesday, March 9, 2010
quotes from an interview Hans-Ulrich Obrist über Kunst, by Eva Karcher, SZ 27.2.2010
Obrist: Ich träume von einem Palast der unrealisierten Projekte. In diesem Gebäude möchte ich Tausende unrealisierte Künstlerprojekte aus der ganzen Welt zeigen. Nur den Ort dafür habe ich noch nicht gefunden. Wer weiß, vielleicht wird es eines Tages das historische Marathon, ein Dorf nordöstlich von Athen, sein.
Karcher: Wie wird dieser Palast aussehen?
Obrist: Wie ein Kristallpalast, oder wie der visionäre Fun-Palast des britischen Architekten Cedric Price. Er sollte ein Zentrum für alle Künste sein, von Theater bis Tanz. Das war auch immer mein Prinzip, die Kunst nicht zu isolieren. Sie braucht geschützte Räume, aber gleichzeitig muss man für sie Brücken bauen zu anderen Disziplinen.
Karcher: Das klingt nach der alten Idee des Gesamtkunstwerks.
Obrist: Was ich daran nicht mag, ist der totalitäre Anspruch. Heute geht es nicht mehr um Collagen und Panoramen. Sondern um Kräftefelder, um Energien.
Karcher: Welche Trends sehen Sie in der Kunst?
Obrist: Es gibt nicht mehr eine zentrale Bewegung, alles hat sich atomisiert. Ein Comeback erleben gerade Praktiken, die originäre Erfahrungen in den Mittelpunkt stellen, wie Zeichnungen und Performances. Man sucht nicht mehr Repräsentation, sondern Realität.
Karcher: Körpererfahrung statt Branding?
Obrist: Richtig.